Wortwald – eine Begriffserklärung
Das Thema Wortwald entstand aus der Beschäftigung mit unserer (Wahl-)Heimat Thüringen. Bewusst wollten wir Thüringen und Mitteldeutschland in seiner künstlerischen Identität betrachten – jedoch fernab von Bratwurst und Jenaer Industrie. Dabei rückten wie von selbst der Thüringer Wald und seine identitätsstiftende Wirkung sowie sein Symbolcharakter in den Fokus.
Der Wald ist in der Literaturgeschichte stets der Ort, in dem sich das Wunderbare ereignet, in dem Rückzug und Rückbesinnung stattfinden und das Individuum Freiheit erfährt. Dabei kann der Wald viele Gestalten annehmen, denn auch die Großstadt, oder eben die eigenen Worte, können dem Menschen zum Wald werden.
Zuletzt ist der Wald ein lebendiger Ort, der eine beeindruckende Vielfalt und Kraft beherbergt – so wie der Mitteldeutsche Raum reich ist an Talenten und Liebe zur Literatur.
Folgen Sie uns hinein ins Waldesdickicht!
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
- Antje Lampe – Isegrim
- Antje Lampe – Erdlöwe
- Fuchstraum – Nichts wird verschwendet
- Fuchstraum – Seelenwald
- Frederic Schulz – Hellweg und der Wald
- Frederic Schulz – Im Wald, da bin ich Räuber
- Mark Jischinkski – Begegnung mit Gott
- Krajamine – Opa
- Demien Bartók – All I Need Is Some Sunshine
- Raul Jordan – Ooenpelli
- Fabian Hellmuth – Cape
- Julia Kulewatz – Blattwerk
- Arne Hirsemann – Achim iacta est
- Frauke Angel – Döner essen in Bautzen
- Peter Dreißig – Nachtspaziergang
- Alexandra Koball – Waldflucht
Autoren
Danksagungen
Anthologie / Kurzgeschichten, Klappenbroschur, 188 Seiten, ISBN 978-3941935426, Preis 12,00 € inkl. 7% Mehrwertsteuer
Cover und Gestaltung: Krajamine
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