Kursstürze, Rettungsschirme und Unsicherheit. Das Thema Geld beherrscht den medialen Diskurs. Die Politik greift in die Wirtschaftssysteme ein, Schuldenberge sind kaum noch überschaubar und keine Anlageform verspricht mehr Sicherheit. Doch wie sicher kann eine Geldanlage überhaupt sein? Was bedeutet unser Bezug zum Geld? Wie sind die Auswirkungen der Krise in der kleinsten Wirtschaftseinheit, dem Menschen? Wird Geld götzengleich angebetet? Woher kommt der Glaube an die Wertigkeit eines kleinen Fetzens Papier, den irgendjemand bedruckt und somit einen Wert gegeben hat?
Die Autoren in der edition I:
Claudia Paal
Christin Deja
Gerald Gleichmann
Fred Thiele
Jana Huster
Ralf Schmidt
Mark Jischinski
Ulla Spörl
Oliver Guntner
Margarete Förster
Anthologie aus dem ersten Kurzgeschichten-Wettbewerb des adakia Verlages
“edition caput I” Geld, Kurzgeschichten, Englisches Paperback, 118 Seiten, ISBN 978-3-941935-03-7, Preis 12,95 EUR
Der adakia Verlag will mit der edition caput die Präsenz Thüringer Autoren im öffentlichen Diskurs erhöhen und die Breite und Tiefe intellektueller und literarischer Fähigkeiten vor Ort zeigen. In der ersten edition stand das Thema »Geld« im Mittelpunkt. Die edition caput I – Geld – erschien im November 2012 und beinhaltete die besten 10 Geschichten. Als literarische Formen werden für den Wettbewerb Kurzgeschichten und Essays zugelassen. Die Auseinandersetzung mit dem jeweiligen Thema kann vielschichtig erfolgen. Vom anspruchsvollen Essay bis zur satirischen Kurzgeschichte ist eine Bearbeitung möglich, soweit sie sich auf das Thema der Ausschreibung bezieht.
Die maximale Länge der Beiträge ist auf 15 Normseiten (30 Zeilen zu 60 Anschlägen inkl. Leerzeichen) begrenzt. Es werden nur unveröffentlichte Werke zugelassen. Eine Internetveröffentlichung steht dem nicht im Wege. Die Beurteilung der Texte erfolgt durch freie Lektoren, die durch den Verlag ausgewählt werden.
Für die edition caput I und II wurden aus den Einsendungen die besten Beiträge ausgewählt, die in einer Anthologie in Buchform erscheinen. Die veröffentlichten Autoren werden branchenüblich an den Honoraren der Buchveröffentlichung beteiligt.
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