Im zweiten Teil der Urban Fantasy Trilogie »Chelsea Stern« darf Chelsea Stern gemeinsam mit Rick Empero und den Elbenkreislern erneut den Plan der Plochinten vereiteln. Dabei verschlägt es die beiden nicht nur nach China, sondern Chelsea wird einmal mehr herausgefordert, mit ihren Gefühlen klarzukommen, während das Wohl der britischen Nation auf dem Spiel steht.

Was sich in seinen Augen widerspiegelte, ließ mich den Atem anhalten. Völlig schuldbeladen und verzweifelt zeigte er mir seine innere Zerrissenheit. Seine Iriden wirkten dennoch identitätslos. Was war Adam bloß passiert? Geduldig wartete ich seine Antwort ab, bis er dazu bereit war. Das dauerte noch weitere unglaubliche zehn Minuten. Dann wurde ihm das Schweigen zu unangenehm. »Du weißt doch, dass ich dir noch ein Geheimnis anvertrauen wollte, oder?«, begann er.

»Magisch, selbstbewusst, romantisch – eine starke Autorin, die es schafft, mit ihren unglaublichen Ideen atemberaubende Geschichten zu kreieren.«
Ney Sceatcher, Autorin

»Spannung, Spiritualität und unüberhörbares Knistern in einem? Für Sara Erb kein Problem.«
Evelyn Unterfrauner, Buchbloggerin & Agenturgründerin aus München

Roman (Urban Fantasy), Klappenbroschur, 245 Seiten, ISBN 978-3-941935-27-3, Ladenpreis 17,00 EUR
 
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Zubehör

Eine Gabe, eine Liebe und eine tödliche Waffe, die die Welt ihr Licht kosten könnte.
Als Chelsea durch Gedankenkraft in Italien landet, stößt sie nicht nur auf ihr eigenes Geheimnis, sondern auch auf verborgene Geschehnisse in ihrer Familie. Dass sie in ihrem Universitätskurs Rick kennenlernt, der sie sofort in seinen Bann zieht, ist kein Zufall. Mit dem mysteriösen Mann an ihrer Seite lernt Chelsea eine neue Welt voller Magie kennen, die sie einerseits fasziniert, andererseits jedoch einen großen Tribut fordert: die Liebe.
Während sie versucht, das Verlangen zu Rick zurückzuhalten und ihre Gabe zu beherrschen, lauern ihr immer wieder Männer in schwarzen Mänteln auf, die mehr über sie zu wissen schienen als sie selbst. Gerade, als sich das Puzzle aus Geheimnissen zusammenfügt, nimmt die Geschichte für Chelsea eine schreckliche Wendung.
Dabei offenbaren sich ihr weitaus diabolischere Pläne: Sie erkennt, dass die Kugel eines Gewehrs weniger tödlich ist als ein Virus.

Klappentext:
»Ein bisschen Ablenkung täte uns doch jetzt gut, oder?«, fragte er und schaute mir dabei tief in die Augen. So tief, dass es sich anfühlte, als würde sein Grau mit meinem Blau verschmelzen. Ich spürte seinen warmen Atem auf meinen Lippen. Er kam noch näher. Himmel, das war zu nah! Das Bedürfnis, ihn zu küssen, setzte meine Synapsen außer Gefecht und bettete mein Gehirn in Watte. Er presste die Lippen aufeinander, nur um sie dann schwungvoll aufspringen zu lassen. Ich roch ihn und atmete schwer. Nein, stopp! Mein Verstand schaltete sich wieder ein, gerade als seine Lippen meine Wange berührten. Das war zu viel für einen Vormittag. Ich drehte mich weg, um Abstand zu gewinnen. »Wir brauchen tatsächlich ein bisschen Ablenkung. Auf zum Kurs.« Ich nahm ihn an der Hand und riss ihn mit, so wie er es heute Morgen bei mir zu Hause getan hatte. Dabei rannte ich fast einen Jungen um, der mir sprachlos entgegenblickte und Rick sofort einen »Gratuliere, Bro«-Blick zuwarf. Auf dem Flur erntete ich erneut verwunderte Blicke. Toll, mein einwandfreier Ruf war somit wohl dahin.


Roman (Urban Fantasy), Klappenbroschur, 271 Seiten, ISBN 9783941935884, Ladenpreis 14,00 EUR
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