Gersche Lausbubengeschichten

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Manfred Lemke
"Gersche Lausbubengeschichten"

"Eine Kindheit im Gera der 50er und 60er Jahre. Unbeeindruckt vom Hochwasser, den Entbehrungen der Nachkriegsjahre oder politischen Entwicklungen spielt der junge Manfred Lemke Streiche in der Schule, macht jeden Blödsinn mit und holt sich nicht selten eine »Tracht Prügel« des Vaters ab. Er setzt einen Hof unter Wasser, wird durch das Finden eines »Toten« im Wald zum sozialistischen Held, der zum Weltfrieden beiträgt und befördert die eigene Mutter durch eine Rutschpartie mit Seifenlauge ins Krankenbett. Mit einer großen Portion Humor, viel Liebe zu seiner Stadt und ihren Menschen erzählt Manfred Lemke Lausbubengeschichten aus seiner Kindheit und Jugend in Gera."

Manfred Lemke,Jahrgang 1949, geboren in Gera, wuchs in Debschwitz, an den Ufern der Weißen Elster auf. Nach dem Ende der Schulzeit absolvierte er eine Lehre als Bautischler. Danach war er Angestellter im Dienstleistungsbereich, im Musikinstrumentenbau, bei der GHK und der IG Metall. Ab 2005 war er für das Stadtmuseum tätig, insbesondere als Höhlerführer. Im Jahr 2006 ließ er sich zum Gästeführer ausbilden und diese Arbeit macht ihm bis heute besonderen Spaß. Nach über 1 700 Führungen wird er nicht müde, Touristen durch »seine« Stadt Gera zu führen.

Klappenbroschur 12,5 x 19,5 cm
269 Seiten
ISBN 9783941935761
Preis 12,00 EUR

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